Donnerstag, 13. September 2012

Porzellanmalerei: Mit Essen spielt man nicht, aber vielleicht mit dem Geschirr?


Selbermachen braucht nicht immer einen halben Tag Zeit. Manches geht auch ganz schnell und hinterlässt einen dennoch mit dem guten Gefühl nach einem Schreibtisch-Tag doch noch etwas wahrhaft Produktives getan zu haben. Jenes Gefühl, nach dem wir Bastel-Junkies Tag für Tag lechzen..
Während also das Essen vor sich hin köchelt könnte man doch noch ganz kurz........


...ein paar Teller bemalen!
Ich male gerne. Und ich esse gerne. Und ich mag schönes Geschirr.
Ergo: Ich habe mir Porzellanmalstifte gekauft. Nur schwarz, aber einen feinen und einen dicken.
Und dann drauf los gemalt und geschrieben. Ich habe einfach ein paar geschenkte alte Teller mit Goldrand genommen, die früher wohl in fast jedem Haushalt zu finden waren und die jetzt nach und nach abgeschoben werden. Völlig unverständlich, dass die Leute mehr auf modernes, einheitliches Geschirr abfahren, als auf charismatische Familienerbstücke - aber sei`s drum..... Lasset die Teller zu mir kommen!
Nach dem Malen muss das Ganze zwar ein paar Stunden trocknen und dann 90 Minuten in den Backofen, aber das kostet ja nicht aktiv Zeit. Insofern finde ich die Sache eine sehr befriedigende Angelegenheit.
Ist auch ein schönes Geschenk, so eine Mumins-Kuchenplatte mit Kuchen oder Keksen!
Wenn man den Kuchen nicht in einer Woge der Begeisterung verspeist......
Und die Kuchenplatte plötzlich so innig liebt, dass man sie doch lieber selbst behalten möchte.......
Hmmm, vielleicht ja die nächste?!

Zugegeben, während die Nudeln kochen schafft man nur eine Teller-Bemalung. Aber immerhin, oder?




1 Kommentar:

  1. Bin grad über Tabea zu dir gekommen und schau mich mal um. Schön Nadelgefilztes hab ich schon entdeckt. Und die Teller hier. Am besten gefällt mir der Schweben Träumen Leben Teller und der Titel der Rubrik passt sehr gut zu mir ;)
    Viel Spaß beim Bloggen. Ich komme wieder! Dania

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