Freitag, 21. Dezember 2012

Seifen gießen - Duftig, hübsch und sauber!


Fast ebenso lange wie das Kochen der Nudeln brachen diese Seifen. Man kann also auch schnell nebenbei noch kleine Geschenke zaubern, wo Weihnachten doch langsam wirklich nahe rückt! Als perfekte Mitbringel und Geschenke für all jene, denen man wenigstens durch eine Kleinigkeit zeigen möchte, dass man immer wieder an sie denkt!




 Die Seifen sind selbst zusammen gemixt und gegossen, aber nicht selbst geseift. Das ist etwas an das ich mich nicht rantraue, nachdem ich eine genaue Anweisung gelesen habe. Da liest man Dinge wie: "Haustiere und Kinder aus dem Raum entfernen" Und "Nach drei Monaten..." Und "Schutzkleidung gegen Verätzungen..." Wenn ich loslege soll es meist schneller gehen und trotzdem will ich wissen was drinsteckt und Duft und Aussehen selbst bestimmen.
Man braucht hierbei Seife, einfache Kernseife und auch kleine eingefärbte Seifenstücke, sowie Duftöle. Außerdem noch alles Mögliche Hübsche. Ich nehme immer Zimtstangen, Anissterne, Muscheln, geraspelte Kernseife, Kamillenblüten......
Man könnte auch lustige Plastikfigürchen aus den Ü-Eiern oder Streu-Deko in dem noch flüssigen Stück versenken.
Anleitung könnte einfacher nicht sein: Förmchen hinstellen, Arztseife schmelzen, ätherisches Öl einrühren, in Form einfüllen, lustige Zutaten reinwerfen, abkühlen lassen. Tadaaaa!





Sonntag, 16. Dezember 2012

Sieben Sachen, ab jetzt für immer!


Dieser Advent war anders als alle vorherigen. Ich habe einige Male erwähnt, dass für die Weihnachtsvorbereitungen kaum Zeit blieb. Heute wird sichtbar warum.
Nach Frau Liebes Vorbild zeigen wir uns Sonntags sieben Bilder von Dingen, für die wir am Sonntag unsere Hände gebraucht haben.
An diesem Wochenende haben wir mehr Freunde auf einem Haufen versammelt als je zuvor.
Wir haben uns und die Räume in denen wir uns aufhielten liebevoll vorbereitet, und dann nur noch genossen. Jetzt sind wir zufrieden und dankbar, auch wenn für die einzelnen Lieben viel zu wenig Zeit blieb, und erholen uns gemeinsam und mit all den schönen Dingen mit denen wir zurück gelassen wurden.


Das Schlachtfeld wurde aufgeräumt und die Dekoration nach Hause gebracht 


Es wurde heute viiiiel Cola getrunken, denn die Nacht war kurz...


Wir haben viele Briefe in Händen gehalten und schöne Worte gelesen


Das Kleid wurde auf den Bügel gehangen. Da es nicht weiß ist wird es noch oft getragen werden und an den wunderbaren Tag erinnern.


Das wunderschöne, für uns gemalte Aquarell wurde ausgepackt und bestaunt. Der Künstler ist 15 Jahre alt und wir sind völlig begeistert.


Viiiiele viele wunderschöne Karten bestaunt und diese mit Scherenschnitt zur Schönsten erklärt


Und nun: Entspannung, Essen, schlafen, ruhiger Alltag. Unspektakulär, vertraut und vor allem:
 Gemeinsam!

Freitag, 14. Dezember 2012

Sankta Lucia

Gestern war Lucia Tag!
Am 13 Dezember feiern die Schweden das Fest der Lichterkönigin. Sie bitten das Licht ins Haus um den dunklen Winter heller und durch das Feiern auch "gemeinsamer" zu machen.
Am Morgen werden alle Hausbewohner geweckt von der hellen klaren Stimme der Lucia, vielleicht der Tochter oder der Mama des Hauses, die singend durch das Haus läuft, auf dem Kopf einen Lichterkranz und in den Händen ein Tablett. Darauf sind nach Safran duftende Lussekatten, kleine Hefegebäcke in Kerzenform und heiße Getränke. Dieses wärmende Frühstück wird ans Bett serviert, so dass alle sich im Kuscheligen stärken bevor dann in den Tag gestartet wird. Hier könnt ihr das Gröbste nachlesen, wenn ihr mögt.
In unserer Schwedisch-Gruppe feiern wir Lucia nun seit einigen Jahren, natürlich abends, mittlerweile kennen wir alle den Text recht gut und man hört unsere Stimmen laut und weit durch das Schulhaus schallen. Nach dem Einzug der Lucia gibt es Gebäck und Punsch bis allen der Bauch wehtut und wir zufrieden nach Hause gehen. Das Lucia-Fest ist zu einem meiner absoluten Lieblingsfeiertage geworden, auf den ich mich schon ab dem Herbst freue wie Bolle!


Auf deutsch geht es so, auch wenn es sich nicht reimt:

Nacht geht mit schwerem Schritt um Hof und Haus
Sonne früh untergeht, Schatten kommt raus
In unser dunkles Haus tritt ein mit Lichterkranz
Sankta Lucia

Die Nacht ist weit und stumm - nun hört man Singen!
In jedem stillen Raum, wie Flügelschwingen!
Sieh, auf der Schwelle steht: Licht im Haar, weißes Kleid
Sankta Lucia

"Dunkelheit fliehet bald von unsrer Erde!"
So spricht sie zu uns allen Wundersame Worte
Und aus rosafarbenen Wolken wird es bald tagen!
Sankta Lucia

Ich wünsche Euch allen von Herzen ein helles, warmes und gemeinsames Wochenende!

Dienstag, 11. Dezember 2012

Polterabend mal anders...

Dieses reizende Paket kam gestern Abend ins Haus. Der lange erwartete gekachelte Servierwagen aus den Sechzigern. Paket hoch getragen, kurzes Wundern über das Rumpeln und Klirren - gemerkt, dass der Bote es verkehrt herum getragen hat, besorgt umgedreht, aufgemacht und dann: Ohjeeeeh.....


Gute Nachricht: Keine der Kacheln ist kaputt, ich musste nur puzzeln und nun liegen sie wieder am Platz und im alten Muster. Der alte Wagen soll nun so bleiben wie er ist. Gestaubsaugt, gut geputzt und poliert muss er nicht mehr neu lackiert werden. Gerade die Spuren des Alters finde ich bei ihm sehr hübsch, obwohl ich es eigentlich lieber frisch gestrichen mag als Shabby.



Aber verfugen muss ich den Spaß noch, so dass die Kacheln nicht noch mal so in der Gegend rumfliegen können. Also schnell noch einen Fliesenlegerkurs zu Weihnachten wünschen...


So steht er nun da, mein zweiter Servierwagen. Ich muss echt sagen, dass die Wägen zu meinen liebsten Möbeln gehören. Man kann sie ständig und überall nutzen als Kaffeetisch, Buchablage, Anrichte.......



Sonntag, 9. Dezember 2012

Sieben Sachen am zweiten Advent!

Frau Liebe lädt uns sonntags ein, den Alltag etwas genauer zu betrachten und sieben kleine oder große Dinge miteinander zu teilen, für die wir unsere Hände gebraucht haben.

Ich habe gestern ein Paket erhalten und bin nun stolze Besitzerin einer alten Klapp-Bar mit Schiffskartenoptik und Fächern für Flaschen. Unsere kleine Hausbar braucht aber noch etwas Liebe und muss nach dem Säubern am besten noch etwas versiegelt werden. Da aber im Moment nicht das Wetter ist, bei dem man sich klassischerweise auf die Terrasse stellt und mit Lacken arbeitet.... Es hat ja Zeit...

Es gab den Versuch meine Haare mit einem Lockenstab in ordentliche Wellen zu legen. Hielt genau 3 Minuten. Aber natürlich ist ja eh schöner sagt man sich... ;)


Ich habe nochmal meine drei Lieblings-Weihnachtsbücher rausgekramt und festgestellt, dass ich wesentlich mehr Projekte im Kopf als Zeitfenster im Kalender habe bis Weihnachten ist. Aber was solls. Träumen kann man ja!


WIr habe einen Adventsstrauß. Mit kitschigen Vögeln, Kugeln und dem wunderbaren Engel Florentine von den "Himmlischen Schwestern" Sie ist ein Geschenk von einer ganz lieben Freundin und kommt mit einer Karte auf der steht: "Ich bringe Dir Freude - ich liebe das Leben im Ganzen Das Lachen, das Weinen - und das Tanzen! Ich freu mich an Dir wie du bist und will nicht, dass Du das vergisst." Jahaa, schnulzig, aber sooooo süüüß!!!



Zu Essen gab es natürlich auch was: Nudeln machen glücklich und frischer Basilikum, fruchtige Tomaten und Orangensaft bringen etwas Sommer in die Winterwunderwelt. Das ist gut für den Vitamin C Haushalt und das Gemüt!


Dann wurde die Versammlung im Nachbargarten bestaunt. Was die sich wohl erzählt und ausgeheckt haben?


Und nun, schön warm eingepackt mit Stulpen und Stiefeln. Auch wenn uns der Tatort am Sonntag Abend eigentlich heilig ist - heuter kommen mich die Mädels abholen und wir machen uns einen tollen Abend im Kino. Man muss auch mal was Anderes machen!
Einen wunderschönen Abend zusammen und einen tollen Start in die vorletzte Adventswoche!


Freitag, 7. Dezember 2012

Nikolaus im Treppenhaus!

Na, wie war Euer Nikolaus-Tag?
Ich bin in der Nacht auf Donnerstag durchs Treppenhaus geschlichen und habe den älteren Herrschaften ein Nikolaus-Päckchen mit Gedicht und Büchlein gewichtelt. Rein vorsorglich, falls der Nikolaus es nicht mehr persönlich schafft oder kurz vor unserer Straße ein Burn-out Problem bekommt....


Der erste Geschenkestapel für das Christkind ist auch schon eingepackt und die Kugeln für die Tannenzweige aus ihrer Kiste geholt. In den nächsten zwei Wochen steht aber noch so viel an, dass ich mich auch selber ein bisschen vor einem Burn-out hüten muss. Naja. Man hat es sich ja ausgesucht und dann wird es eben auch so gemacht! Zum Beispiel noch 2 gefilzte Türkränze und ein Weihnachtsgesteck. 


Inzwischen schneit es hier in so dichten Flocken, dass ich mich wie im Winterurlaub fühle! gekommen ist.
So, nun ab auf die Arbeit und hoffen, dass am Abend ein Paket anDann wird es morgen einen Post zum Thema Aufgemöbelt geben. Einen schönen Wintertag allerseits!


Montag, 3. Dezember 2012

Einfach zufrieden!

Meine Güte!
In den vergangenen Jahren hörte man die Menschen oft sagen: "Dieser Regen, und das im Dezember." oder auch "Da kommen ja gar keine Weihnachtsgefühle auf, wir warten doch alle auf weiße Weihnacht!" Und was man sich heute von den Menschen anhören musste: "Dieser Schnee, hoffentlich hört das bald auf" und "Na mit dem Auto ist das ja fürchterlich. Und für die Weihnachtseinkäufe!"
Ich finde es zauberhaft, wenn die Stadt so anders aussieht und die Häuschen des Weihnachtsmarktes bepudert auf dem Platz stehen. Wenn die Straße zu unserem Dorf weiß belegt ist und die Äcker wie eine einheitliche Decke aussehen. Ich mag es, wenn die Flocken auf den Wangen schmelzen, wenn man die Nachbarn beim Schneeschippen trifft und man das Auto stehen lässt um mit dem Weidenkorb einkaufen zu gehen. Ich finde, dass der Schnee uns entschleunigt, uns ein wenig zurückversetzt in vergangene Zeiten und dass dieses kleine Ausbremsen ganz wunderbar zum Advent passt. Die Geschenke sind von langer Hand geplant, vieles wird hier zu Hause gebastelt, gekocht und zusammengestellt, bei Musik und einer Kanne Kaffee, während draußen die Flocken weiter fliegen.
Ich kann nichts anderes verkünden, als dass ich völlig zufrieden bin! Wer macht mit?

                                                    Blick in den Garten
Geschenke verpacken
                                                          Fensterbankschneemann
Schaukel im Winterschlaf

Sonntag, 2. Dezember 2012

Sieben Sachen am ersten Adventssonntag!

Es ist Winter! Pünktlich zum ersten Advent begann es in der Nacht zu schneien und Garten, Haus und Wege wurden von einer weichen Decke umschlossen. Auf der Fensterbank sah man die Spuren der Spatzen und beim kräftigen Lüften der Räume kam mit der Winterluft auch der Duft nach Schnee und Holzfeuern ins Haus.
Wir haben heute einen Adventskaffee gehabt und mit Freundinnen Apfelzimtkuchen mit Sahne gegessen, über dieses und jenes gequatscht und natürlich die erste Kerze am Adventskranz angezündet. Beim gestrigen Adventsbasar an der Waldorfschule, ich hatte leider meine Kamera daheim vergessen, habe ich gaaaaanz viele neue Ideen bekommen, zum Filzen und Schnitzen. Es wird also sicher noch einiges gebastelt werden in der nächsten Zeit. Alles was heute geschah seht ihr nun im Stile der Frau Liebe in sieben Bildern mit all den Kleinigkeiten, für die ich meine Hände gebraucht habe. Einen wunderbaren Start in die Woche und in den Advent wünsche ich allen!

Fenster geöffnet, geschlossen und das gefilzte Windlicht hingestellt. Und den Schnee bestaunt, immer wieder!



Das erste Kerzchen angezündet.



Ein Fleckchen weiter gewandert.



Kuchen gebacken, verteilt und verspeist.



Mich von der alten Papiergirlande verabschiedet. Die habe ich aus Mangel an einer Küchengardine aus Pappkreisen gebastelt und aufgehangen. Sie wellt sich aber immer mehr. Naja, es wird was Neues kommen.


Adventskalender aufgehangen und leider noch nicht befüllt. Dazu wird erst morgen Zeit sein. Aber dann gibts kein Halten mehr!


Seiten umgeblätter und mich ganz schön gegruselt bei "Die Puppenmacherin" von Max Bentow. Brrrr....

Samstag, 1. Dezember 2012

Endlich Dezember! Die Adventsspirale wird ausgepackt

Ein kleiner Schritt für Baby Jesus, ein großer Schritt für die Menschheit! ;-)



Die Idee für die Adventsspirale habe ich durch ein Bild einer gefilzten Spirale im Netz (ich weiß leider nicht mehr wo, es war kein Blog, sondern ein Bastelladen oder so) und das Bestaunen einer Adventsspirale aus Holz im wahren Leben bekommen. Diese hölzerne Spirale mit 24 kleinen Löchern konnte jeden Tag mit einem kleinen Kerzchen versehen werden und hatte in der Mitte eine winzige Krippenszene. Auf der gefilzten Spirale liefen Maria und Josef zu einer kleinen Krippe, in der Baby Jesus bereits in der Krippe wartete. Jeden Tag in der Adventszeit sieht man anhand dieses Kalenders, wie sich die heilige Familie einander und wir alle uns dem Weihnachtsfest annähern.

Wie man sich auch entscheidet - ob nun das Jesuskind wandert wie bei mir, oder ob in der Mitte eine richtige kleine Krippe oder ein Stall aus Holz oder Pappe wartet - man benötigt jedenfalls einen Untergrund und Figuren. Meinen Untergrund habe ich nass gefilzt und dann die Felder aufgenadelt. Die Figuren sind aus Pfeifenputzern mit der Nadel umfilzt. Baby Jesus besteht aus einem Holzkegel für Brettspiele, umnadelt mit Wollvlies. Wenn Kinder im Haushalt sind, kann es schön sein die ganze Szene um Engel, Tiere, Könige und Hirten zu erweitern, so dass das Arrangement Adventskalender und Krippe in einem ist.
Wie auch immer ihr Euer zu Hause schmückt und die Adventszeit einläutet, ich wünsche allen einen schönen ersten Advent und einen wunderbaren Abend! Liebe Grüße!
Happy End sieht dann so aus:
                        aber Geduld! Das dauert ja noch etwas.....

Mittwoch, 28. November 2012

Häkelitis!

Ofen an und Wolle raus!
Anfang dieses Jahres erst habe ich mir das Häkeln beigebracht und war sofort von einer ernsten Häkelitis befallen. Ich wollte immer häkeln können, aber meine rechtshändige Grundschullehrerin konnte mir kleinem Linkshänderknirps leider nicht verklickern wie ich das "umgekehrt" anstellen sollte. Darum bin ich gescheitert. Oder sie. Oder wir beide. Ich durfte stricken, denn das mache ich einfach so wie alle anderen auch. Das klappte denn wenigstens. Aber jetzt häkele ich mich sozusagen frei. Übrigens nur rund :) Und kreuz  und quer, wie bei meinem begonnenen Häkelpüppchen, dessen Gesicht hoffentlich bald fertig gestellt wird. Geradeaus muss ich noch lernen. Wegen der Endmasche. Aber die bisherigen Ergebnisse finde ich absolut befriedigend. Kostprobe?? Die Häkelprofis werden mich müde belächeln aber es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen! Voila:
Meine 1,65m Durchmesser Sofadecke. Auf die bin ich tatsächlich ein bisschen stolz. Das hat nämlich gedauert... Schön locker, mit Löchern und extra weit gehäkelt, so dass sich der Rand etwas wellt. Aber einfach aus dem Bauch heraus. Wenn ich diese Häkelpläne nur sehe wird mir ganz anders. Ich mach einfach so gut es geht frei von der Leber weg. Oder vom Knäuel.


 Utensilos in allen Größen. Die kann man immer gebrauchen!


Und dasselbe gilt für Deckchen und Untersetzer.

Was häkelt ihr so?

Sonntag, 25. November 2012

Sieben Sachen mit Kuchenrezept!

Puh, ein Wochenende mit zwei großen, anstrengenden, sehr schönen Familienfeiern geht zu Ende. Natürlich bei Tatort und Abendbrot. Ruhe kehrt ein und ein Blick durch die Fenster verrät, dass auch in den anderen Häusern das Wochenende in gleicher Weise seinen Ausklang findet. Irgendwie schön.

Hier die sieben kleinen Dinge, für die ich heute meine Hände genutzt habe. Abgesehen vom Tätscheln diverses verwandter Rückenpartien und dem geschickten Umgang mit der Kuchengabel und dem Steakmesser. Ganz nach Frau Liebes Vorbild.


Ich habe mein Lieblings-Apfelkuchenrezept rausgesucht und alle Zutaten zusammen gelegt. Aber dann: Ein Anruf, dass bereits genügend Kuchen gebacken sind. Hmm. Dann eben nicht. Bekommt ihr eben das Rezept und ich packe meine Sachen wieder in den Schrank... Ein Stündchen gewonnen.


Der Weihnachtsstern kam in den Topf und auf den Tisch. Ab jetzt ist bei mir Vorweihnachtszeit. Peng. Entschieden. So.


Für ein Paar Ründchen Toupie Golf ist immer Zeit. Man muss den Kreisel auf dem Tellerchen andrehen und durch Bewegen des Tellers in das mittlere Loch manövrieren. Gar nicht so leicht!


Ich habe die Uhr gestellt.


Ausserdem wurde viiiiel Sahne geschlagen für die fremden Kuchen. Hier ein Musterbeispiel. Zugegeben das letzte übrig gebliebene. Aber wir waren auch sehr viele Leute. Die Kuchen hatten keine Chance..... Ein unfairer Kampf.


Kurz mal zwischendrin wurde die Kommode in der Diele aufgeräumt. Sie ist einer der Plätze auf die man einfach immer mehr Sachen wirft, wenn man nach Hause kommt. Schlimm schlimm. Tüten, Werbungen, Bücher, Papierchen... Tsstss. Naja, jetzt ist wieder Ordnung. Für eine Weile.


Auf dem örtlichen Weihnachtskranzbasar hat die Frau Mama uns einen schönen Kranz spendiert. Mit Misteln und Edeltanne. Der wurde hier auf einen Teller gelegt und wartet nun auf seinen großen Einsatz. Und selbst?