Sonntag, 30. September 2012

Sieben Sachen mit lecker Ende

Sieben Sachen für die ich heute meine Hände gebraucht habe, nach einer Idee von Frau Liebe.

1. Mich und das Bad sauber sonntagsfein gemacht und eine Personenkontrolle samt Passbildsession der Bewohner durchgeführt.


 2. Brotkastendeckel hochgehoben und erschreckt: Leer! (für frische Croissants beim Bäcker entschieden.)


3. Häkelpüppchen begonnen. Aber das Puppentrikot scheint sich farblich mit der rosa Wolle zu beißen.


4. Sonnenblumensauerei  verschlimmert. Eigentlich will ich die Köpfe nur wegen der Kerne trocknen...


5. Wollstrümpfe angezogen und überlegt, ob ich es dieses Jahr schaffe die Fäden zu vernähen. Ich trage sie seit 2 Jahren mit Zipfel, weil sie ein unfertiges Geschenk an mich waren. Vielleicht lasse ich`s aber auch so und mache vor dem Waschen immer Schleifchen auf die Zipfel. So muss ich nachher keine Paare mehr zusammensuchen. Clever, hmm?


6. In den Nebel hineingefahren um einen Ausflug zu machen und viel zu fotografieren. Hier eine kleine Auswahl:

Das rote Haus in Monschau besichtigt und meine Hände schön bei mir behalten. Im Museum darf man sie nämlich nicht benutzen. Und da ist das ausnahmsweise absolut gut so!

Rosen gestreichelt. Denen kann ich nie widerstehen.

Versucht während der Heimfahrt den Mond zu fotografieren. Die Bäume am Wegrand sehen aus wie ein grauer Vorhang.


7. Zwiebeln geschnibbelt und Abendessen mal im Wohnzimmer aufgebaut. Jetzt kann man beim Polizeiruf  (Tatort is ja leider nicht heute)Sandwiches machen. So ungefähr muss es auch im Himmel sein.
Guten Start in die Woche allerseits!

Freitag, 28. September 2012

BisschenBio am Freitag

Ein BisschenBio sind wir doch alle, oder?



Und ab jetzt wird der Freitag der Tag sein, an dem ich 20 Minuten darauf verwende, meine Wohnung, mich und meine Angewohnheiten unter die Lupe zu nehmen und ein bisschen besser zu machen. Mein aktueller Lesestoff beflügelt mich gerade dazu und ich werde versuchen jede Woche einen Baby-Step zu machen. Bestimmt lassen sich viele Sachen auch mit DIY Ideen verknüpfen!


Ich freue mich schon und habe den heutigen Tag genutzt um ein Brainstorming zu machen und auch einiges im Internet zu recherchieren. Ich fürchte, dass man ganz schön aufpassen muss und dass es genau wie bei den teils fragwürdigen Bio-Lebensmitteln auch im Bereich Haushalt einige zwielichtige Produkte gibt. Also immer genau hinschauen, Inhaltsstoffe durchlesen und recherchieren. Es finden sich sicher auch gute neue Rezepte für eigens hergestellte Mittelchen. Hier meine Liste für die ersten Umstellungen:



Wetter ist was du draus machst

Die meisten Dinge sind Ansichtssache. Den Göttern sei Dank! So kann man wenigstens seine Ansicht über eine Sache ändern, wenn man schon an der Sache nichts ändern kann.
Wie meine Heldin Astrid Lindgren so schön schrieb als ihre Kinder aus Bullerbü an der staubenden Straße stehen müssen:

"(...) und ich sagte: "Uh, wie es staubt." Aber da fragte Lasse, warum ich das sagte. "Warum sagst du nicht auch "Uh, wie die Sonne scheint" oder "Uh, wie die Vögel zwitschern." Wer hatte denn befohlen, daß man es schön finden solle, wenn die Sonne scheint und die Vögel zwitschern, und nicht, wenn es staubt? Und da beschlossen wir, es schön zu finden, wenn es staubte. Als das nächste Auto vorbei war und wir so in Staubwolken gehüllt waren, daß wir einander kaum sehen konnten, da sagte Lasse: "Oh, wie herrlich es heute staubt!" (...) Britta stand mitten im dicksten Staub. Sie streckte die Arme in die Höhe und rief: "Was für ein herrlicher, herrlicher Staub!"    
Astrid Lindgren: Die Kinder aus Bullerbü. Oetinger, 1988, S. 282.

Wir verstehen uns? Aus dem Schmuddelwetter haben wir ein Saunawetter gemacht, unsere Taschen gepackt  und verbringen unseren Feierabend ab jetzt wieder regelmäßig da, wo es schön warm ist und gutes Essen gibt. Und wo man ganz gelassen in den Regen blicken und sagen kann: "Ach, wie schön die Temperaturen draußen gefallen sind, das erfrischt so herrlich nach dem Aufguss!"


Einen schönen Wochenausklang Euch allen!

Donnerstag, 27. September 2012

Schwarz und weiß und umweltfreundlich - Meine erste Blog-Buchempfehlung

Ich bin einer dieser schwarz-weißen Menschen. Nicht in Sachen Kleidung, sondern in Sachen Einstellung. Und ich bin nicht stolz darauf! Nicht, dass ich zu allem eine Meinung hätte, im Gegenteil. Ich scheue mich gar nicht verlauten zu lassen, dass ich von einem Thema leider viel zu wenig Ahnung habe um in guter alter Stammtischmanier mitzudiskutieren. Oder auch mal anzumerken, dass es wahrscheinlich keine einfache Lösung a la "also ich würde da ja einfach mal..." zu geben scheint, wenn ein Thema komplex ist und tausende kluge Köpfe scheinbar noch keine Lösung gefunden haben. Aber innerlich bin ich eben schwarz weiß. Wenn ich einmal eine Meinung habe, dann ist die oftmals bombenfest und ich liebe etwas oder jemanden oder er/es hat gründlich verkackt (sorry). Prinzipienreiten führt aber leider auch zu extremem Unmut beim eigenen Scheitern. Auf der anderen Seite bedeutet die Zweifarbigkeit unermüdlichen Einsatz für eine Sache, sobald sie denn für gut befunden wurde.
Worauf ich hinaus will? Ich finde Umweltschutz toll. Und ich mache zu wenig dafür. Klar, wie die meisten. Ich stehe aber zum Beispiel auf Altes und Selbstgemachtes weil es nachhaltiger ist, weil es freundlicher ist für die Umwelt. Weil während des Suchens und Trödelns oder während des Machens unsere Gedanken darum kreisen und wir viel bewusster den Wert und die Notwendigkeit  überdenken und wahrnehmen. Und weil wir es anschließend so viel lieber haben als irgendetwas, dass wir viel zu billig oder auch viel zu teuer und schlecht gemacht im Vorbeigehen erstehen oder uns von Werbung aufdrängen lassen.
So. Die Crux an der Sache? Wenn ich über Umweltschutz nachzudenken versuche und über Waschnüsse, regionale Metzgereien und saisonale Ernährung sinniere dann sehe ich den Sinn vieler Verzichte und Umstellungen ein, möchte gerne alles auf einmal verändern und scheitere natürlich noch am ersten Tag. Eben top oder flop, weiß oder schwarz. Und nun, tataaa:



Nun fiel mir also das Buch von Vanessa Farquharson in die Hände, die ein Jahr lang Tagebuch führt über die kleinen und großen Lebensumstellungen hin zu mehr Umweltfreundlichkeit. Mit viel Witz, ohne erhobenen Zeigefinger und mit Mut zum Scheitern. Gar nicht schwarz und weiß sondern sehr bunt, mit aufs und abs und wahnsinnig unterhaltsam. Es finden sich nachahmenswerte und zu vernachlässigende Tipps, amüsante Alltagsbeschreibungen und natürlich Passagen, die für uns eher "kulturwissenschaftliche Beobachtungen" sind. Wir Mitteleuropäer, die wir natürlich weniger Hirnschmalz darauf verwenden müssen, über energiesparende Wohnungs-Klima-Anlagen zu grübeln oder denen die Mülltrennung so leicht gemacht wird. Trotz dieser Unterschiede zu unserer Lebensrealität oder gerade deswegen liest sich das Buch ganz wunderbar! Es ist sehr erfrischend sein eigenes Verhalten zu überdenken, in Kontext zu setzen mit unserem kulturellen Umfeld und unserem Aufwachsen. Und weniger streng zu sein, sondern sich vielmehr zu loben für den Beginn der Veränderungen, für das Nachdenken, kleine Schritte... Und dann auch einmal lachen zu können wenn etwas in die Hose geht, schwer fällt, oder wenn Vanessas Katze Sophie auf den Teppich kotzt und die Arme sich leider nicht überwinden kann die Schweinerei anders zu beseitigen als mit umweltfeindlicher Küchenrolle.
Also, falls ihr nach Lektüre sucht.....
(Vanessa Farquharson, Nackt schlafen ist bio. Bastei Lübbe, 2011.)


Dienstag, 25. September 2012

Second-Hand und Konsum

Heute haben wir lange über Konsumverhalten und damit verbundene Ideale oder auch Pseudo-Ideale diskutiert. Bioläden und Manufactum ( und oder gegen?) Simple Life, DIY und Gebrauchtwaren....
Ist Trödel gleich Konsum? Oder konsumiert man gar nicht wirklich (lat. consumere = verbrauchen) wenn man Altes weiterverwendet und irgendwann wieder weitergibt? Ist man dann nicht viel mehr Teil der Geschichte des Objekts und nicht Konsument? Ist unsere Sammelleidenschaft positiver oder zumindest anders zu bewerten, wenn sie sich nur auf Altes und nicht auf für uns produziertes Neues bezieht? Oder sind Trödeljunkies doch die größten Kapitalisten?
Viele Gedanken in einem müden Kopf. Schluss für heute. Nur noch einen Tee. Selbst angebaut in alter Kanne auf neuem Sofa. Und ein paar Bilder von schönen Dingen die mich gefunden haben. Wie schön, dass wir wählen können! Gute Nacht!









Montag, 24. September 2012

Herbstschmaus mit Bröseln

Huhu! Ist es überall in diesem Land so ekelig nass und kalt heute? Es zieht einen förmlich zum Herd. Also bei mir schrie es einfach nach dem ersten Minztee und nach einem Essen, das meine Mama früher immer wieder gemacht hat - ich aber noch nie! Wie konnte es kommen, dass ich so alt werde und noch niemals Toastbrotbrösel in Butter gebraten habe?

Hmmm. In dieser Sekunde bin ich jedenfalls vollgefuttert mit Nudeln, Bröseln und Spiegelei. Nudeln und Spiegelei wurden von dem Herrn des Hauses leider schon vor langem (unverständlicherweise) zu einer nicht wünschenswerten Kombination erklärt. Mit gekräuselter Nase und nach unten gezogenen Mundwinkeln. Tsstss. Darum ist dies bei mir ein Gericht für alleinsame Tage. Bei uns zu Hause gab es das gefühlt ständig. Wahrscheinlich war es das einzige vegetarische Gericht das meine Eltern sich vorstellen konnten. Statt Ei gab es oft aber auch eingemachtes Obst zu den bebröselten Nudeln. Da ich aber süß und salzig blöd finde und nur getrennt verzehren mag, gibt es heutzutage nur Eier. Und weil ich heute so brav war auch noch eine Scheibe Käse.
"Ekelig" sagst du? "Nee, muss man mal probiert haben" sag ich.


Worüber sich aber alle einig sein dürften ist, dass nichts über frischen Pfefferminztee geht. Et voila:




Und was gibt es bei Euch bei so einem Wetter? Ich freue mich über jederlei Anhang mit Links zu Euren Rezepten oder Vorschlägen bei solchem Schmuddelwetter! Viele Grüße!


Sonntag, 23. September 2012

Sieben Sachen und ein Haufen Arbeit...

Guten Tag! Da bei mir heute ein normaler Arbeitstag war und ich ergo nur wenig Zeit für meine Wohnung und mich selbst hatte, sind die sieben Sachen nach Frau Liebe verhältnismäßig unspektakulär.
Aber da auch kleine Dinge einen Tag durchaus erhellen können:

...habe ich ein neues Bild vom Trödel aufgehangen.



...habe ich dem Tonwichtel erklärt, dass er seinen Haken jetzt mit unserem Pfefferminzbündel teilen muss. Selbst geerntet und zur winterlichen Teeversorgung nun zum Trocknen aufgehangen. Hmmm duftet auch jetzt schon die Küche voll.

...habe ich leckeren Kaffee getrunken

...habe ich Samen zum Trocknen auf der Etagere ausgebreitet

...habe ich ein Hörspiel zu Ende gehört (Qualitätsbewertung: ging so...)


...habe ich neue Sonnenblumen ins Haus geholt. Viele wird es sicher nicht mehr geben dieses Jahr..


 ....habe ich den ersten Zwiebelkuchen der Saison mit nach Hause gebracht zwecks gemeinsamer Vernichtung während des Tatorts gleich!!


Kein bisschen meine Hände gebraucht habe ich für das Folgende. Ich zeigs euch trotzdem abschließend:
"Wer zuerst wegguckt" mit einem der Monster gespielt! Und GEWONNEN!!! Muhaahaaa!


Donnerstag, 20. September 2012

Freier Tag! Yeah!

Hier mein "freier Tag" in Bildern. er war am Ende natürlich genau das Gegenteil von frei! So ist das ja immer.
Nähen, filzen, putzen, Brotteig ansetzen, schwimmen...
Und Kaffee und Spaziergang mit einer Freundin und deren Monster. Und der Frage, warum einem eigentlich nicht immer so bewusst sein kann, wie gut es einem eigentlich geht. Und warum einen dieses Gefühl immer auch etwas ängstlich zurücklässt. Sind wir wirklich so misstrauisch dem Glück gegenüber? Heute sind wir einfach ein Stück mit ihm gegangen. Durch die Weinberge.


Gelaufen
Geschaut

 Gerufen

Gekostet
Gefilzt

......Pssst! Brot ruht!
und genäht!  (Siehe Vorhang-Post bei Aufgemöbelt)

Ein Vorhang für das Bastelschränkchen

So. ab morgen kann ich das Regal völlig zumüllen denn es gibt jetzt einen Vorhang! Gestern hatte ich Zeit einiges zu erledigen, unter anderem auch dieses Regal endlich fertig zu stellen.



Ich habe einfach eine Doppelte Naht auf dem überlappenden Stoffrand gezogen, so dass die Gardinenleiste zwischen den beiden Nähten liegt.
So entsteht über der Leiste ein schöner gerüschter Abschluss der Gardine, der auch über das Regalbrett übersteht.
Variante mit und ohne angefügte Häkelborte. Hatte ausreichende Dosis Kitsch für heute. Hab sie wieder
abgemacht.



Dienstag, 18. September 2012

Umfilzte Seifenstücke

Während die Nudeln kochen und der Tag ausklingt bietet sich endlich die Chance doch wenigstens etwas Kleines zu basteln, ein klitzekleines Bisschen kreativ zu werden. Wenn es also im Topf brodelt dann könnte man doch noch schnell..........

eine Seife umfilzen!


Die umfilzten Klötzchen sind unter der Dusche Duschzeug und Massageschwamm in einem, schäumen als ob es kein morgen gäbe und man weiß was drin ist. Die Hardcore-Selbermach-Variante wäre natürlich selbst gegossene oder sogar selbst gesiedete Seife zu umfilzen. Dann kann man auch noch mit Lavendel, Duftölen oder Ähnlichem arbeiten und hat ein komplett hausgemachtes und völlig chemiefreies Wellnessprodukt hergestellt.
Heute aber erst mal so:


Heute waren es bei mir tatsächlich Nudeln die da kochten und insofern kann ich sagen, auch wenn es ein erster Versuch war und die allererste der beiden ersten Seifenstücke die ich umfilzt habe zwei Löcher hat:
Seifen umfilzen dauert nur ein paar kurze Minütchen und ist absolut easy!
Einfach ein paar Wollflocken Merino Kammzug um das Seifenstück wickeln.


Toll ist: man braucht keine Kernseife weil der Seifenklotz selbst ausreicht um das Ganze schön schaumig zu machen. Goldene Regel bei jedem Filzvorgang: Erst streicheln und schön gleichmäßig andrücken, dann immer fester werden und schließlich das Stück auf Noppenfolie reiben. Einfach so in der Hand kreisen lassen, als ob man sich die Hände wüsche (supi Konjunktiv!). Nur viiiel fester. Mehrmals so heißes Wasser darüber träufeln wie nur möglich. ( Ich merke gerade, dass es sich ein kleines bisschen unanständig anhört wenn man das filzen beschreibt. Aber so ist das eben und da müssen wir alle durch, wenn wir am Ende ein umfilztes Seifenstück haben wollen. Hmmm. Tja.)
Bei diesem kleinen handlichen Objekt habe ich mich übrigens einfach an die Spüle gestellt zum filzen und das Ding immer ins Becken gelegt um einfach fast noch kochendes Wasser aus dem Wasserkocher darüber zu geben bevor ich dann wieder weiter massiert habe. Kein Aufwand, keine Sauerei und echt super Mitbringsel!


Immer wieder und besonders zum Schluss dann leicht ausquetschen und schließlich zum Trocknen aufstellen. Fertig!! Gute Nacht!




Weiß, weiß, weiß sind alle meine Möbel...

Zugegeben, das mit dem weiß stimmt nicht ganz. Und selbst dieses Sperrmüllschätzchen hat einen Klacks Rosa auf die Füße bekommen. Es ist ein standhaftes 60er Jahre Regal, das nun unsere Leseecke bereichern soll. Weil ich so viele verschiedene Stile toll finde und mich niiiiie entscheiden könnte, welcher Stil der vorherrschende zu sein hat, hat einfach jeder Raum ein anderes "Thema". Und in diesem ist es eben hell, skandinavisch, ein Hauch rosa-rot und ein Klacks silber. Das gefällt und wirkt frisch.
 Das Regal ist simpel aber robust, nur die Holzfarbe war doch etwas unsexy. Also flugs den Schleifschwamm und eine Dose mattweiß geöffnet und losgepinselt. Und in den Rest einen Minischuss rot eingemixt.



Tadaaa! So. Nun muss nur noch ein Vorhang genäht werden. Eigentlich sollen nämlich Bastelsachen im Regal verschwinden und nicht der passabel aussehende Wolletopf. Man bringe mir den nächsten freien Tag!

Na wenn das mal die Sperrmüllhaufenbesitzerin sehen könnte, die mich so mitleidig angeschaut hat, als ich gefragt habe ob ich es mitnehmen kann. Also ich finde, dass die Schwedisch-Möbelhaus-Regale auch nicht besser aussehen. Und man hat sie nie auch nur ansatzweise so lieb wie die selbst gesuchten, gefundenen und bearbeiteten. Oder?